Saloberkamm - auf des Königs Spuren
Wanderung
Sprichwörtlich eine Gratwanderung! Die abwechslungsreiche Wanderung über den Saloberkamm verbindet Deutschland und Österreich und belohnt mit traumhaften Aussichten.
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Parkplatz Breitenbergbahn Pfronten-Steinach
Parkplatz Breitenbergbahn Pfronten-Steinach
Der Saloberkamm bildet quasi die "erste Reihe" der Allgäuer Alpen. Seine Überschreitung ist eine leichte und reizvolle Kammwanderung. Bereits während der Wanderung bieten sich immer wieder Aussichten auf die Nordflanken von Aggenstein und Brentenjoch als auch ins liebliche Alpenvorland. Direkt in der Burgruine Falkenstein ermöglicht eine Aussichtsplattform einen einmaligen 360-Grad Blick. Ein kleines Museum beim Burghotel auf dem Falkenstein informiert über die Pläne König Ludwig II. an diesem Ort sein letzts Traumschloss zu errichten.
Ihr folgt dem mit "Zirmgrat" beschilderten Weg, der auf den Falkenstein hinaufführt. Vorbei an der Mariengrotte gelangt ihr zum Burghotel auf dem Falkenstein und zum Gipfel. Am besten nehmt ihr jetzt die Asphaltstraße um etwa 120 hm in den Sattel vor dem Einerkopf abzusteigen. Dort beginnt der mit "Salober Alm" beschilderte Weg. Diesem könnt ihr jetzt einfach folgen. Es bietet sich aber auch die Gelegenheit, den Weg nach wenigen Minuten wieder zu verlassen und über den Nordwestrücken des Einerkopfes auf den Grat aufzusteigen. Immer Richtung Osten geht es auf Pfadspuren weiter zum Zwölferkopf. Vor dem Zirmgrat trifft man wieder auf den Normalweg zur Alm. Zum Abstieg folgt man zunächst dem Weg Richtung Vils. Später biegt man nach rechts ab, Richtung "Zirmenweg - Mariengrotte", der zum Ausgangspunkt zurückführt.
B 309 bis Pfronten-Steinach
Parkplatz Breitenbergbahn Pfronten
ÖPNV nach Pfronten-Steinach Bahnhof
Schwierigkeit | mittel |
Länge | 11,9 km |
Aufstieg | 672 m |
Abstieg | 672 m |
Dauer | 3h 45´ |
Niedrigster Punkt | 823 m |
Höchster Punkt | 1291 m |
Die Tour wird präsentiert von: Pfronten Tourismus, Autor: Pfronten Tourismus
Bewahren, was wir lieben.
Weite Teile des Allgäus und insbesondere das Pfrontener Tal und die umliegende Bergwelt sind ein wahrer Naturschatz. Diesen Schatz sollten wir nicht als selbstverständlich betrachten. Wir sollten versuchen, uns bewusst zu machen, dass wir als Wanderer, Mountainbiker, Skitourengeher oder Schneeschuhwanderer nur Gäste in der Natur sind. Kleiner Beitrag mit großer Wirkung: » Was können wir alle dazu beitragen, diesen Naturschatz zu bewahren?