Langlaufen in Pfronten

Loipenvielfalt in Pfronten 

Pfronten verwandelt sich im Winter in ein wahres Langlaufparadies. Auf den über 15 Loipenkilometern, die in und rund um das Dorf gespurt und präpariert sind, können sich Langläufer des klassischen oder Skating Stils nach Lust und Laune austoben. Langlaufen beansprucht den ganzen Körper, ist gesund und bietet ganz nebenbei eine atemberaubende Aussicht aufs Allgäuer Alpenpanorama. Gerade am Wochenende, wenn die Skipisten in der Regel überfüllt sind, eine herrliche Alternative abseits der Menschenmassen ‑ ohne dabei auf Berge verzichten zu müssen. 
 

Direkt vor der Haustüre losfahren

Wer in Pfronten im Urlaub ist, kann dank der perfekten Ortsanbindung vor der Haustür ins Loipennetz einsteigen. Wer mit dem Auto kommt, findet in unmittelbarer Nähe der Loipen eine kostenlose Parkmöglichkeit. Jede der acht Rundloipen kann für sich erkundet werden, bietet aber auch eine Anschlussmöglichkeit ans übrige Loipennetz. Anhand der guten Beschilderung kann man sich problemlos orientieren und jedes Mal neu entscheiden, wo es als nächstes entlang gehen soll. Hier gehts zu einer Übersicht mit weiteren Infos über alle Loipen in Pfronten. Die einzelnen Tourdaten stehen ebenfalls zum Download zur Verfügung.
 

Langlaufen lernen

Interessierte können bei der Skischule Pfronten auch nach einem privaten Kurs fragen und sich zusammen mit einem qualifizierten Langlauflehrer an die Sportart herantasten. In ein bis zwei Stunden werden alle Grundlagen vermittelt, um die Loipe erfolgreich zu meistern. Eine eigene Ausrüstung braucht es dazu nicht, die kann man vor Ort bei Sport Kolb oder Sport Manhard ausleihen.
 

Langlaufen für Alle

Das Gelände in Pfronten eignet sich ideal für Einsteiger, verspricht Langlaufvergnügen pur, bietet aber auch ein paar anspruchsvollere Passagen für Fortgeschrittene. Auf der Rundloipe Röfleuten kann beispielsweise dank der Hanglage die Kondition trainiert, auf der Talloipe ins Achtal zum Gasthof Fallmühle an der Technik gefeilt werden. Eine Belohnung auf der Terrasse des Gasthofs hat man sich dann auch redlich verdient.
 

Text und Bilder: Vipasana Roy